Harmlose Grillfete endet in rituellen Massaker

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Harmlose Grillfete endet in rituellen Massaker

Markneukirchen (oberes Vogtland):

In der sonst so harmonischen musikalischen Stadt im oberen Vogtland ereigneten sich in der Nacht vom vergangen Samstag auf Sonntag unfassbare Szenen.

Alles fing ganz harmlos an, als sich ein paar Freunde bei Benjamin S. zum grillen verabredeten. Wie Augenzeugen aus der Nachbarschaft berichten war es anfangs eine ausgelassene und feuchtfröhliche Feierlichkeit.

Der Alkohol floss in Strömen und die Gemüter erhitzten sich.
Mario B. (32) der laut Aussage seiner Familie mehr gefickt wie gepisst hat, bekam sich nichtmehr unter Kontrolle und begann plötzlich durch zu drehen!
Er schnappte sich ein an der Straße spielendes Kind und schlug es bewusstlos.
Anschließend zog er ihm die Jacke aus und richtete das Kind in einer Art "rituellen Zyklus" auf dem Feuer hin. Die Partygäste und Gastgeber Benjamin S. trauten erst ihren Augen nicht, haben sich dann aber mitreissen lassen und feuerten den verrückten an.
Als das Opfer gleichmässig verbrannt war wurde es von den Teilnehmern verspeist.

Der ehemalige Stasispitzel Erich H. der sich unbemerkt auf die Party geschlichen hatte berichtete der Polizei anschließend: Als ich das Opfer kostete dachte ich "ach so schlecht schmeckt des doch garnet."

Jedoch rief er anschließend die Polizei und schilderte ausführlich was geschehen sei.
Die Polizei rückte sofort mit einem Sondereinsatzkommando an und beendete das ganze.
Mario B. (immernoch 32) und alle anderen wurden mit Wasserspritzpistolen der Marke Super-Soaker 88 ausser Gefecht gesetzt.

Wie verlässliche Quellen bestätigen konnte der Täter festgenommen und in Untersuchungshaft gestellt werden.
Wie mittlerweile bekannt wurde gestand Mario B. Bereits die Tat aber wollte gerne den Feuerhaken behalten mit dem er das Kind K.O. schlug.

Die anderen Partygäste wird wohl eine Strafe von mehreren Wochen Stubenarrest sowie Fernseh,- Computer und Handyverbot erwarten.

Was aus Mario B. wird muss ein Richter des oberen Gerichtshofs für Kinderkleidung entscheiden. Der Richter Daniel Illuminati sagte vorab folgendes: "Ich bin de liebste und beste Mensch. Aber wenn ich merk es geht um Kinderjacken, dann Sperr ich die alle richtig weg!"

Auf dem obrigen Foto sieht man den Täter Mario B. (Komischerweise immernoch 32) mit der besagten Jacke und der Tatwaffe. Sein diabolischer und perverser Blick sprechen für sich!

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