Landratsamt Lauf feuert Architekten fristlos
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Energiebilanz des Umbaus Landratsamt Lauf ein Fehlschlag
Kaum ist der erste Bauabschnitt der Energetischen Sanierung des Landratsamtes Lauf a.d.Peg. fertig, so zeigen sich eklatante Mängel.
Dipl. Ing. Hans-Martin Schwagmann vom Planungsbüro Dr. Walter, Grzyik & Kollegen aus Frankfurt kann sich das nicht erklären. Das Ämtergebäude wurde als Nullenergiegebäude, (früher Passivhaus ) geplant. Nun stellt sich heraus das bereits in dem relativ mildem Winter 42.543 Liter Heizöl verbraucht wurden.
Das Planungsbüro ist mit der fristlosen Kündigung natürlich nicht einverstanden und beruft sich auf ihre Berechnungen nach DIN 0423451, Wärmeschutzverordnungsgesetzt, EVGN STVGS usw. wo ein sich bewegender Mensch bei mittlerer Arbeit pro kg Körpergewicht und Stunde 1,67 kcal, 2805 kcal pro 70 kg und Tag verbraucht und das an Wärme an den Raum abgibt
Lt. Planungsbüro waren die Berechnungen eher großzügig berechnet da z.B das Gewicht mit 70kg Körpergewicht eher im unterem Bereich anzusetzen ist.
Die Masse der Mitarbeite liegt eher "leicht" darüber. Der entscheidende Messwert ist die Bewegung der Mitarbeiter.
Alleine diese Aussage hat dem Planungsbüro zu der bereits fristlosen Kündigung, eine Zusatz Klage wegen Diskriminierung eingebracht.
Einen Satz wie " ein Beamter bewegt sich zuwenig in der Arbeit" reicht für eine Klage.
Messungen haben ergeben das die meiste Energie die dem Gebäude zugeführt wird durch den Betrieb der Kaffeemaschinen, Fax- Geräte und Beleuchtung entstehen.
Eine Energieabgabe durch Angestellte ist kaum messbar, sie bewegen sich einfach zu wenig. Ab und zu sah man z.B. Beamte in den Fluren auf den Weg zur Kantine laufen aber der Energiebeitrag ist minimal. Die größte Energiemenge wurde in der Zulassungsstelle gemessen. Das kam aber durch die meist schlafenden Kunden die Stunden auf ihren Nummer Gong warteten.
Das Planungsbüro Planungsbüro Dr. Walter, Grzyik & Kollegen sieht deshalb einer Klage gelassen entgegen .
Der Streitwert liegt bei 2,85 Millionen.
Der Landrat war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
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