Toilette gesprengt - IS erkennt sich
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Dpa
Berlin - Es ist schon wieder passiert. In der Wohnung von Hans K. kam es am vormittag des 7.6.2017 zu einem der größten Anschläge, die bis jetzt je dokumentiert wurden.
Hans K. hatte jedoch Unglück im Glück im Unglück, denn kurz bevor er seinen Darminhalt an der dafür vorgesehen Stelle leeren konnte, kam es zu dem Anschlag, weshalb alles nach hinten losging.
Obwohl der Anschlag wochenlang akribisch von der ISIS geplant wurde, kab es - nach neuesten Erkenntnissen - zu einer Funkstörung, weshalb die Detonation ein paar Sekunden zu früh losging. Der Anschlag ähnelt keinem der bisherigen Anschläge, weshalb Experten von einem neuen Ausmaß der Technik und Vorbeitung sprechen. Das Explosionsgemisch wurde nämlich von der ISIS ausgebildeten Laborratten durch die Kanalisation in die Toilette gebracht und in einem von der ISIS ausgebildeten ätzenden Kuhfladen versteckt. Selbst wenn die Detonation sein Ziel nicht erlegt hätte, hätte Hans K. mit Ätzungen 42.Grades zu rechnen gehabt.
Hans K. hat nun seine Anwälte kontaktiert, um die Reinigungskosten seiner Hose von der ISIS zurückzufordern.
Wir wünschen ihn viel Erfolg dabei.
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