Überflieger im Zentralrat deutscher Muslime
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Köln (dpo) - von links: Hamza Wördemann ( regional Leiter des ZDM ), Mohamed Labari ( Angestellter des ZDM und Initiator des Flüchtlingprogramms "Wir sagen nein zum Ich"), Bernd Jörgens ( Stellvertretender Generalsekretär des Bundestags)
Schöne Bescherung!
Nach vermeintlich misslichen Versuchen Bundesregierung der Flüchtlingslage auf den Grund zu gehen, ist es vllt doch ein einfacher Mann aus dem "Volk" selbst, der die Lösung in seinen Händen hält??
Mohamed Labari, auf den ersten Blick unscheinbar aber getrieben von einem empathischen Drang Menschen zu einigen.
Der Zentralrat deutscher Muslime, kurz ZDM, setzt sich hauptsächlich für den interreligiösen Dialog zwischen den Religionen innerhalb Deutschlands ein und versucht dabei als Sprachrohr deutscher Muslime zu fungieren.
"Dabei ist es ganz besonders wichtig Leute aus der Mitte der Gesellschaft zu holen und zu etablieren..." Sagt Ayman Mayzak, Präsident des ZDM, "....denn diese Leute haben täglich mit den Herausforderungen des Alltags zu kämpfen und bieten wichtige Blickwinkel, die nicht unbeachtet bleiben sollten" setzte er fort.
Er sollte Recht behalten.
Denn in ihrer Forderung, dass Mitglieder selbständig Konzepte ausarbeiten sollten, einfach auch um immer aktuell informiert zu bleiben, kristallisierte sich jemand heraus, Mohamed Labari.
"Dass es solche Wellen schlagen wird hätte ich mir selbst nicht erträumen lassen können" sagt der Deutsch-Marrokaner.
Herr Labari hat schon viel Erfahrungen mit Flüchtlingen sammeln können unteranderem im Projekt "Wir sind Paten" , wo er sich durch sein Fingerspitzengefühl im Umgang mit allerhand von Menschen, sei es Jung oder alt, positiv herrausstach.
In seinem Konzept : " Wir sagen nein zum Ich" thematisiert Herr Labari die vermeintlich prikäre Flüchtlingssituation. " Flüchtlinge, allein der Name ist eine Denunziation? gegenüber diesen Menschen. Wir leben auf diesem Globus als Menschen und das WIR ist hier besonders entscheidend. Jeder einzelne kann hier nicht überleben also liegt es am WIR und dabei sollten wir niemanden ausschließen", so Labari.
Er stellte sein Konzept bei einer Tagung vor, "eigentlich übliches Prozedere...bevor wir über organisatorisches sprechen" so Hamza Wördemann, der besonders stolz auf seinen Schützling ist.
Doch diesmal sollte es anders, das Konzept stieß bei vielen Mitgliedern auf positive Reaktion, so dass es bis ins Bundesministerium durchsickerte.
" Erstaunlich, diese Grundidee sollte nicht ignoriert werden, ich bat ihn um Erlaubnis dieses Konzept im nächsten Bundestag vorzustellen. Bei positiver Resonanz kann es zur Ausarbeitung an Experten weitergegeben werden, die dann natürlich mit Herrn Labari als Berater arbeiten werden" so Bernd Jörgens, Stellvertretender Generalsekretär.
Denn die "Stimme der Mitte der Gesellschaft" darf natürlich bei dieser eventuellen Ausarbeitung nicht fehlen.
Ob und welche Wege es letztendlich einschlagen wird bleibt abzuwarten, doch schon jetzt sollte Herr Labari in seinen als Pioneer in der Flüchtlingshilfe angekommen sein.
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