Der frechste Gigolo der Schweiz!
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Martin R. aus S. ist pleite, hat Schulden, zahlt keine Rechnungen. Aber er fährt Ferrari. Jetzt ist der Gigolo im Visier der Polizei.
Martin R. steht gern im Mittelpunkt – und liebt den Luxus über alles. Doch er ist notorisch pleite. Also finanziert er sich das schöne Leben mit fiesen Tricks: Seit Jahren zockt er gut situierte Frauen mit falschen Versprechen ab. Martin R. ist der frechste Gigolo der Schweiz.
Mehrere Opfer packen jetzt aus, darunter Gaby F.** (42). Sie hat fast ihr ganzes Vermögen an den Hochstapler verloren: «Über 900000 Franken habe ich ihm nachgeschmissen! Kaum zu glauben. Aber ich war verliebt und habe ihm vertraut.»
Als 24aktuelles.com auf Wunsch zweier Opfer ein Treffen arrangiert, kommen unglaubliche Details ans Tageslicht. Zum Beispiel, dass die Geprellten fast gleich heissen: Gabriela P.** (45) und Gaby F.** (42). «Für ihn war das ja richtig praktisch», stellen die Frauen lachend fest. Das Lachen vergeht ihnen aber schnell. So schamlos hat Martin R. sie abgezockt:
Im Frühling 2006 bringt Martin R. Gabriela P. dazu, einen Ferrari 360 Modena Spider für ihn zu leasen – Kaufpreis: rund 210000 Franken. Allein für die Anzahlung muss sie 50000 Franken hinblättern. Und wie dankt es der Gigolo der grosszügigen Freundin? Er macht einen Ausflug auf die Rennstrecke in Modena (I) – ohne sie. In Italien trifft er lieber Gaby F. «Dort kam es zu einem Unfall», erzählt die Innerschweizerin. «Martin liess seinen Freund ans Steuer und der knallte gegen eine Mauer.» Fast Totalschaden. Geld für die Reparatur hat der Freund keines, und Martin R. schon gar nicht. Da sprang Gaby F. ein: «Sie taten mir leid. Die Reparatur verschlang 110000 Franken.»
24aktuelles versuchte Martin R zu erreichen. Drei seiner vier Handynummern sind gesperrt. Auf der vierten kommt die Combox. «Er ist in den Bergen am Fischen»
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