Napoléon Gold im Soonwald

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Münchwald - Es klingt wie ein Märchen und doch ist es war. Gestern Abend meldete ein Forscherteam eine unglaubliche Entdeckung aus Münchwald, Kreis Bad Kreuznach. Der Expeditionsleiter berichtete von einem Ofund mehrerer Goldbarren, deren Gewicht mehr als acht Kilogramm beträgt mit einem reinen Goldwert von fast 300000€! Die ganze Schatzsuche begang jedoch bereits an der frazösischen Universität Hellíer in Paris.
Vor einem Jahr fanden zwei französische Professoren dort in alten Dokumenten aus Zeiten des Russlandfeldzuges 1812 Napoléons erste Hinweise auf längst verloren geglaubtes Gold aus nicht geringeren Besitzer als Napoléon Bonaparte selbst, die er auf seinem Weg in Deutschland zurück gelassen hat.
Wie genau das Gold jedoch in den Soonwald gelangte und wem es ursprünglich gehörte ist aber noch unklar, Experten gehen jedoch davon aus das noch mehrere hundert Barren des begehrten Edelmetalls im Soonwald und Umgebung zu finden sein können. "Natürlich wird jetzt eine Welle von Schatzsuchen ausbrechen, es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jede Art von gefundenen Gold oder Schmuck umgehenden an der zuständigen Behörde abgegeben werden muss bis die Sachlage geklärt ist", appelliert der Kirmes Polizeichef an die Bevölkerung und ruft zur allgemeinen Ruhe auf.
Seid der Vermutung des Goldzug in Polen ist es der erste große Goldfund seid mehr als 10 Jahren. Sollte tatsächlich noch mehr Gold gefunden werden und sich die Vermutung von den Experten bestätigen, könnte im sonst so ruhigen Soonwald ein Goldrausch ausbrechen, der nicht nur die Tiere sondern auch viele geschützte Pflanzenarten gefährden könnte.

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