Microsoft sperrt Steam aus.
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Auf Grund erhöhten Viren- und Schadbefalls, lässt sich Steam ab Januar 2018 auf Windows 10 Home und Pro nicht mehr laden. Schon jetzt ist das bei Schülern und Studenten beliebte Windows 10 S betroffen. Steam weicht auf LINUX aus.
Mit der neuen S-Klasse schiebt Microsoft dem Lieblings-Hobby der anvisierten Zielgruppe der Schüler und Studenten einen Riegel vor: Spiele von Steam, GOG & Co. bleiben draußen – die Jugend soll sich schließlich auf die wichtigen Dinge konzentrieren.
Gabe Newell – Chef von Valve Software und Betreiber von Steam, der weltweit größten Vertriebs-Plattform für Computerspiele – hatte es geahnt, dass dieser Tag einmal kommen würde: Mit der Einführung von Windows S lässt Microsoft nur noch den Software-Vertrieb über seinen eigenen Windows-Store zu und sperrt alle anderen Anbieter aus.
Gewiss, es betrifft erst einmal nur die Billigversion von Windows und sie lässt sich weiterhin auf ein vollwertiges Windows umrüsten. Aber Windows S zielt speziell auf den Computernachwuchs und lockt dessen Eltern mit extrem billigen Notebooks. Und wenn der Nachwuchs sich erst einmal daran gewöhnt, Software nur noch im Windows-Store zu kaufen, dann wird zumindest ein Teil von ihm das wohl auch in Zukunft tun.
S wie Spielverderber
Mag sein, dass der Ausschluss der Spiele nur ein Kollateral-Schaden ist und Microsoft eigentlich den Schulen nur die Sicherungen seiner Enterprise-Version schmackhaft machen will. Doch ob sie wollen oder nicht, sie schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits vereinfachen sie den Support-Aufwand, indem Lehrer jetzt einfach festlegen können, was auf den Kisten laufen soll und was nicht. Zum anderen werden die Kleinen nun nicht mehr durch irgendeinen Ego-Shooter vom Büffeln abgelenkt – das freut System-Admins wie auch besorgte Eltern und Lehrer.
Ein Kommentar von Hartmut Gieselmann
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