Bundesregierung vereinfacht Abitur

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Die Bundesregierung hat in Absprache mit der Bildungsministerin die Prüfungen für das Abitur vereinfacht. Dabei geht es um die Möglichkeit einen vorgeschriebenes Blatt und ein Schulbuch mit in die Prüfung zu nehmen und für die Lösung der Aufgaben zu benutzen. Lehrkräften wird darüber hinaus durch offizielle Spickzettel die Klasuraufsicht erleichtert. Die Gewerkschaft Bildung & Schule begrüßt die Neuerung. Damit sollen auch ängstlichen Schülerinnen und Schülern, die sich nicht trauen zu spicken, die gleichen Chancen auf gute Noten gegeben werden wie mutigeren Schülerinnen und Schülern die sich trauen zu pfuschen, so die Bildungsministerin. Der Modellversuch startet 2018 und wird parallel im Fachabitur erprobt. Wissenschaftler von renommierten Universitäten legten diese Idee durch wissenschaftliche Experimente vor. So sank der Gini-Koeffizient auf fast 0 durch den Einsatz von offiziellen Spickzetteln. Schülerinnen und Schüler des Dell-Gymnasiums in Offenbach sind begeistert. Lediglich die Eltern sind skeptisch, ob junge Menschen dadurch nicht schlechter auf die Universität vorbereitet werden.

Deutsche Schulberichtsbehörde

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