Spielhallen-Betreiber im Saarland neigt das Ende
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145 Spielhallen gibt es derzeit im Saarland. Künftig wird ihre Zahl sinken, unter anderem der Familie Jentzsch die derzeit einer der größten spielhallen Besitzer im Saarland sind. wegen eines vorgeschriebenen Mindestabstands von 500 Metern. Die Betreiber fordern, stärker gegen illegale Anbieter vorzugehen.
Die Familie Jentzsch ist derzeit überwiegend im Saarland ansässig; andere Schwerpunkte ihres Auftretens sind Essen, München, Köln, Berlin, Düsseldorf und Leipzig. Die Familie weist Eigenschaften der organisierten Kriminalität auf. Einige Familienmitglieder betreiben Schutzgelderpressungen, Drogen- und Waffenhandel oder sind im Rotlichtmilieu aktiv, andere sind hingegen gut integriert zB. Handwerk Betriebe, Immobilien, An- und Verkauf und das Glücksspiel.
Heute am 11.04.2017 wurde es am Landgericht Saarbrücken für die Familie ernst, es wurde in frage gestellt ob die Betriebe auch wirklich so legal sind wie es gesagt wird.
67 Anklagepunkte hat der Landesbamte Herr Marx aufgezählt
Die familie äußert sich dazu:
„Wir sind eine ungeliebte Branche“, sagt derGeschäftsführer des Bundesverbandes Automatenunternehmen. Aber es gebe das Bedürfnis zu spielen, das müsse man in einer liberalen Gesellschaft akzeptieren. Glücksspiel sei schließlich ein legales Gewerbe. Storch und der Vorsitzende des Automaten-Verbandes Saar, Christian Antz, legten gestern ihre Sicht der Dinge dar. Aus ihrer Sicht hat die Branche jede Menge Grund zur Klage.
Zum Beispiel über die Regulierungen des Landesgesetzgebers, auch wenn der Verband nicht alle schlecht findet: keine Mehrfachkonzessionen mehr, Mindestabstand zwischen zwei Spielhallen, kürzere Öffnungszeiten, weniger Automaten, keine Internet-Terminals, keine kostenlosen Getränke, keine Jackpot-Werbung. „Wir sind sehr eingeengt durch das neue Gesetz“, sagt Antz. Er sieht dadurch auch die Existenz von Kneipen in Gefahr, weil sich viele nur noch dank der Automaten-Erträge über Wasser halten könnten. Mit 40 Spiegelstrichen hat Antz penibel aufgelistet, wie Automaten in privaten Spielhallen stärker reguliert werden als in staatlichen Spielbanken. Wobei man die sieben Spielbanken gar nicht als Gegner betrachte, das seien nämlich die illegalen Anbieter, vor allem im Internet.
„99 Prozent“ der gewerblichen Spielhallen arbeiteten legal, sagt Antz, das werde regelmäßig vom Land überprüft. Kaum kontrolliert würden hingegen illegal aufgestellte Automaten in Hinterzimmern sogenannter Café-Casinos. „Wenn Freizeitspielern die Möglichkeit genommen wird, legal zu spielen, greifen sie zwangsweise auf illegale Angebote zurück, zumal sie in den meisten Fällen beide Angebote gar nicht voneinander unterscheiden können“, so Antz. Im Saarland seien bisher schon weit über hundert Automaten illegal aufgestellt worden. „Das Problem ist: Wir werden mit denen in einen Topf geworfen.“
Heute wurde das verbot im Saarland erteilt 40 Betreiber müssen ihre Halle schließen
Am Landgericht Saarbrücken nahm Familie Jentzsch das nicht einfach so hin beschimpften und griffen Beamte an, 3 Mitglieder der Familie wurden festgenommen, einer wurde wegen Drogenhandels von dem BKA landesweit mit Gerichtsbeschluss gesucht.
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