"Gib Drogen keine Chance": Speicheltests vor Matura flächendeckend in Österreich eingeführt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wien. Da in den letzten Wochen Fälle von Drogenmissbrauch zur Leistungsteigerung vor und während der Matura letzten Jahres aufgetaucht sind, wurde das Bildungsministerium jetzt zum Handeln gezwungen: Per Verordnung führt Bundesministerin Hammerschmid jetzt einen flächendeckenden Drogentest in jeder Maturaklasse Österreichs durch. "Keine Macht den Drogen. Mit dieser Maßnahme wollen wir Schüler vor Missbrauch schützen und den leichtsinnig in Kauf genommenen Schaden durch Drogen verhindern", meinte Hammerschmid in der APA-Presseaussendung. Bereits Anfang Mai wird die Verordnung schlagend und alle Maturanten müssen eine Stunde vor Beginn der schriftlichen Matura einen Drogenschnelltest durchführen. Ist dieser Test positiv, so darf der Schüler nicht zur Reifeprüfung antreten und ist in ganz Österreich für ein halbes Jahr für jede weitere Prüfung gesperrt. Eingesetzt werden die, auch von der Polizei verwendeten, Speicheltests. Mit verschiedenen Versionen des Tests lassen sich Stoffgruppen bzw. einzelne Stoffe (Opiate, Cannabis, Amphetamine, Metamphetamine, Benzodiazepine sowie Kokain) bis zu drei Monate lang nachweisen. Die Tests sind ohne Vorbereitung sofort einsetzbar. Das Ergebnis kann nach wenigen Minuten abgelesen werden. Kritik kommt von der Opposition, da der Test eine Ungenauigkeit von 8 Prozent aufweist.

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