Vom Rettungsassistenten zum Notfallsanitäter bald ohne Prüfung?!
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Berlin.
Zu einem Gipfeltreffen trafen sich am Freitag die Gemeinschaft der Kassenärztlichen Dienste (GKD) und der Deutsche Arbeitsverband Rettungswesen (DAR) sowie die Vereinigung Deutscher Notärzte (VDNä) im Bundesministerium für Gesundheit in Berlin.
Hauptthema war eine Veränderung der bisherigen Übergangsregelungen für Rettungssanitäter zum neuen Berufsbild des Notfallsanitäters. Bisher war dies nur über ein stufenweises Prüfungssystem, welches die jeweilige Berufserfahrung berücksichtigt, oder über die Vollprüfung zum Notfallsanitäter möglich. Dies führt allerdings bundesweit zu massiven Engpässen in der Notfallhilfe, weshalb sich alle beteiligten darauf einigten, die Ergänzungslehrgänge für bisherige Rettungsassistenten vollständig abzuschaffen, um somit eine Zeitnahe und qualitativ hochwertige Versorgung für die Bevölkerung sicher zu stellen. In Zukunft sollen alle Rettungsassistenten durch eine Unterweisung des zuständigen Gesundheitsamtes in Rücksprache mit dem ärztlichen Leiter Rettungsdienst zum sogenannten Notfallsanitäter ernannt werden.
In Kürze soll bei einem weiteren Treffen ein Gesetzesentwurf zur Vorlage im Bundestag erarbeitet werden um somit das bisherige Notfallsanitätergesetz (NotSanG) zu novellieren.
Zu Redaktionsschluss war keine der oben genannten Parteien zu einem Interview bereit.
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