Nach "FairPlay-Affäre"; Alfert suspendiert

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Es kommt, wie es kommen musste. Nachdem eine Pressemitteilung über die Geschehnisse auf der Mitgliederversammlung des FC Epe 1912 eV erschienen war (wir berichteten), überschlugen sich die Ereignisse. "Wir erhielten wütende Anrufe aus dem gesamten Fußballkreis Ahaus-Coesfeld", so Heming (1. Vorsitzender) auf Anfrage unserer Redaktion.
Was war passiert?! Der Presseverantwortliche Daniel Alfert (39), der seit vielen Jahren für die Öffentlichkeitsarbeit des FC Epe verantwortlich zeichnet, hat einen Pressetext über FairPlay mit dem Eisenfuß Jörg H. (Name ist der Redaktion bekannt) in Verbindung gebracht. Zum Unmut vieler Spieler des Kreises, die bereits mehrfach Opfer von H.'s brutaler Spielweise geworden waren. "Dass das FairPlay dermaßen mit Füßen getreten wird, zwingt uns zum Handeln", so Heming, der über konkrete Maßnahmen zunächst schweigt. "Das ist ein Fall für unseren Rechtsbeistand". Um 16 Uhr wird der Verein im Rahmen einer Pressekonferenz Rede und Antwort stehen. Man darf also gespannt sein.

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