Rettung der Regenwurmunterart in Zwickau noch immer ungewiss
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Wie kürzlich von uns berichtet wurde, ist die Regenwurmunterart "Lumbricidae Zcwickaw", laut einer Langzeitstudie der Westsächsischen Hochschule Zwickau akut vom Aussterben bedroht.
Die Vermutung führender Wissenschaftler Zwickaus, dass dies auf den sogenannten "Abschaum" zurückzuführen ist, welcher sich seit mehreren Jahren nicht einmal am Tag unter die Gullideckel zurückzieht, bestätigt sich nun.
Da nun der "geistige Dünnpfiff" (ein Abscheidungsprodukt des Zwickauer Abschaums) permanent oberirdisch abgesondert wird, fehlt den seltenen Regenwürmern die Lebensgrundlage. Zudem steigt durch die für Menschen gefährliche Substanz des geistigen Dünnpfiffs, welcher sich zusehends über die Stadt ergießt, das Potential von Vervolkungswahn und Hass bei Teilen der Bevölkerung, um die Lage nochmals zusammen zu fassen.
Der Sitz des Youtubekanals "Indy Presse TV", welcher sich bereits vor mehreren Tagen als Sammelort des Abschaums herausstellte, wurde von den Forschern untersucht, soweit es die Gefahrenlage zuließ. Besonders produktive Individuen, innerhalb der unglaublichen Menge Abschaums der gefunden wurde, sollten im Laufe dieser Untersuchungen ausgemacht werden.
Da die allgemeine Gefährlichkeit von Abschaum und abgesondertem geistigen Dümmpfiff einschlägig bekannt ist, wurde das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in beratender Funktion hinzugezogen. Die Westsächsische Hochschule Zwickau bildete ein Einsatzteam aus zwei fachkundigen Wissenschaftlern, um das Problem nun an der Wurzel zu untersuchen.
In Zusammenarbeit mit dem BBK wurde das Team in Schutzanzügen etwa einen halben Kilometer vom HBK entfernt abgesetzt und dann per Funk und GPS aus sicherer Entfernung unterstützt und zum Einsatzort gelotst. Als die beiden Wissenschaftler den Sitz des Youtubekanals „Indy Presse TV“ erreichten überschlugen sich die Ereignisse.
Laut BBK Pressesprecher brachen die Wissenschaftler in schallendes Gelächter aus, außerdem war schiefer Gesang zu hören. Die Auswertung der Daten dauert noch immer an, von den beiden Wissenschaftlern fehlt bisher jede Spur.
Es wird vermutet, dass der geistige Dünnpfiff, der dort in Reinform ausgestoßen wird, die Wissenschaftler in den Wahnsinn trieb. Die Funktionalität der Schutzanzüge wurde völlig falsch eingeschätzt in Bezug auf diesen Gefahrenstoff.
Laut Pressesprecher des BBK war es einem Wissenschaftler kurz vor Verbindungsverlust möglich einen Funkspruch abzusetzen. Auf Grund des schallenden Gelächters des anderen Wissenschaftlers und des lauten und schiefen Gesangs, musste die Botschaft längere Zeit untersucht werden.
Hier ist das BBK und die Westsächsische Hochschule Zwickau auf ihre kreative Mithilfe angewiesen.
Die Botschaft lautete: „Teddy Laubbläser“ „Barnabas Mohamed Przprzprzachscheißdrauf“.
Es wird vermutet, dass der Wissenschaftler versuchte einzelne Individuen im Abschaumgemenge zu identifizieren, scheinbar verschlüsselte er jedoch die Namen auf Grund des einsetzenden Wahnsinns, so dass diese Botschaft bisher noch Rätsel aufgibt.
Auch das äußerst schief gesungene Lied konnte aus dem Geräuschsammelsurium extrahiert werden. Der Abschaum sang „Hörst du die Regenwürmer husten“.
(Vergleichslied: https://www.youtube.com/watch?v=zatNbD033b0 ).
Damit ist nun endgültig klar - „Indy Presse TV“ geht ganz bewusst und zielgerichtet gegen die äußerst seltene Regenwurmart vor. Für weitere Neuigkeiten in Bezug auf die Zukunft der Zwickauer Regenwürmer, den Verbleib der beiden Wissenschaftler und die Gefahrenlage in Zwickau, halten wir sie gern auf dem Laufenden.
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