Sensationsfund im Führerbunker

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Sensationsfund im Führerbunker

Berlin (rw) Bei Ausgrabungen zu Rekonstruktionszwecken im ehemaligen Führerbunker haben Archäologen eines Berliner Museumsvereins das Gehirn von Adolf Hitler ausgegraben. Es befindet sich gerade zur Untersuchung in der Charité. Durch das Klima in dem verfallenenen Gebäude befindet es sich in hervoragend konserviertem Zustand. Bei der Obduktion des Frontallappens konnten auch Rückschlüsse über das Sexualleben des "Führers" gewonnen werden. Demnach war er trotz körperlich bedingter eingeschränkter Zeugungsfähigkeit ein Vertreter des lebensbejahenden Reproduktionstyps und zeugte mehr Nachkommen als Dschingis Khan. Zum Einsatz kam dabei allerdings die In-Vitro-Fertilisation, die Nachkommen wurden ausschliesslich in Brutkästen in Neuschwabenland aufgezogen und im Jahr 2014 heimlich nach Deutschland eingeschleust! Man spricht von circa 10 Millionen Kindern, Enkeln und Urenkeln, welche durch Ihren Wortschatz von etwa 20 bis 30 Worten, von A wie "Asylbetrüger" bis Z wie "Ziegenficker" und einen cholerischen Grundcharakter auffallen. Viele von ihnen sind eineiige Zwillinge (im wahrsten Sinne des Wortes) und nahezu alle arbeiten als freie, kritische Journalisten in sozialen Netzwerken oder zweifelhaften politischen Parteien. Entgegen der landläufigen Meinungen sind Helmut Kohl und Angela Merkel aber nicht blutsverwandt.

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