Spektakulärer Silvesterknaller in Leipzig

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Leipzig. Es war 4.35 Uhr in der Neujahrsnacht, als ein merkwürdiger Anruf die Polizeistation Ost-Südwest in Leipzig erreichte. Bernd Lembke (Name geändert) meldete seine Penis als vermisst. PolizeioberwachtkommissarmeisterIn Eva Saalfeld erfuhr, dass Lembke eine Rakete ???? an seinen kleinen Freund festschnallte, welche dann nach dem Entzünden das Weite suchte. Beim nächsten Toilettengang stellte Lembke dann den Verlust seines Penisses fest. Ferner berichtete Lembke, dass sein bestes Stück die Maße eines Hochhauses habe. Saalfeld legte auf und machte sich persönlich auf die Suche. Erfolglos. Ca. 12 Stunden später klingelte erneut das Telefon. Ein ehrlicher Finder namens Vuçko habe im benachbarten Polen einen Riesenpenis in einem Wald gefunden. Die letzten Identifizierung gelang anhand von Ungerbuxingredienzen. Schwierig erwies sich die Bergung. Aus dem Hamburger Hafen wurde eigens ein Schwerlastkran beigebracht. Die Bedienung dieses Geräts ließ sich Eva Saalfeld nicht nehmen. Als Finderlohn erholt Vuçko übrigens die noch anhaftenden Eier mit Sacksuppe und Dauersack.

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