Bestes Start-up 2016: Crossmediaschool
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Die Vereinigung zur Förderung Deutscher Gründer e.V. (FDG) kürt jedes Jahr best practice-Beispiele von neuen Unternehmern, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen. Für das Jahr 2016 entschied sich die zwölfköpfige Jury aus ranghohen Verwaltungsmitgliedern von Banken und DAX-notierten Wirtschaftsunternehmen für die Crossmediaschool aus Speyer (crossmediaschool.de). Hervorgetan hat sich das Unternehmen um den Media-Trainer Heinz Weidenhüller vor allem durch das innovative Konzept, Kenntnisse in Gestaltung und Programmanwendung für medienübergreifendes Design zu vermitteln.
Weidenhüller verzichtet auf Unterricht im klassischen Sinn. "Wer etwas lernen will, der braucht erst einmal ein Problem, das er lösen will.", so Weidenhüller über den Ansatz seiner Schule. So verteilt er in Absprache mit seinen Schülern Aufgaben und hilft ihnen dann bei der Umsetzung.
Unternehmen sehen sich oft mit der Schwierigkeit konfrontiert, dass Schulabgänger zwar ein fundiertes Wissen besitzen, es aber an der Fähigkeit zur Umsetzung mangelt. Häufig sei daher eine lange und intensive Betreuung von Berufseinsteigern erforderlich, die erhebliche Kosten verursache, so die Jury des FDG. Das Konzept der Crossmediaschool schafft hier Abhilfe und vermittelt ein Höchstmaß an Praxistauglichkeit. Der Media-Trainer und sein siebenköpfiges Team aus Künstler, Designer, Texter, Programmierer, Filmemacher, Konzepter und Fotografen beleuchtet dabei jedes Thema aus völlig unterschiedlichen Blickrichtungen und fachübergreifend. "Nur wenn man selbst unterschiedliche Perspektiven einnimmt, versteht man das Gesamtbild und sieht die Zusammenhänge", betont Weidenhüller das Alleinstellungsmerkmal seiner Schule.
Dieses Konzept fand die Jury "ausgezeichnet" und verlieh der Crossmediaschool den mit 5000,- Euro dotierten Preis "Bestes Start-up 2016". (rme)
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