HSV-Spieler treffen beim Training nicht mal das leere Tor - Beiersdorfer fordert deshalb größere Tore ab der Winterpause
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Nach dem 0:3 gegen den 1.FC Köln herrscht Krisenstimmung in Hamburg - das Mannschaftstraining gestern sollte die Stimmung etwas aufheitern. Doch das Gegenteil war der Fall - bei 200 Schussversuchen aufs Tor gingen 128 Bälle daneben - 58 Pfostenschüsse und 14 Lattentreffen. Dietmar Beiersdorfer sah das ganze positiv: "Es liegt nicht an der Qualität unserer Mannschaft - die Tore sind einfach nicht mehr zeitgemäß - wäre ein Tor 50cm breiter und 20cm höher dann wären 72 Bälle sehr platziert ins Tor gegangen." Er reichte noch gerstern abend einen entsprechenden Antrag beim DFB ein. Torhüter René Adler gefiel das ganze gar nicht - er wurde zum Millerntor geschickt um mit dem FC St. Pauli zu trainieren - dort konnte er wenigstens ein paar tolle Paraden zeigen und plazierte Schüsse parieren.
Markus Gisdol sah das ganze gelassen - am Donnerstag gibt es ein Spezialtraining wie man den Gegner am besten anschießt damit es zu unausweichlichen Eigentoren kommt. "Besondere Umstände fordern besondere Maßnahmen" so Trainer Gisdol.
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