Kiloweise Drogen im Gefrierfach
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Fahnder der Polizei haben in einer Wohnung in der Hamburger Hoheluftchaussee neuneinhalb Kilo Amphetamin und weitere Rauschmittel entdeckt. Die Räume wurden von einer Dealerbande als Depot genutzt. Drei Verdächtige wurden festgenommen, gegen zwei von ihnen hat der Staatsanwalt Haftbefehl beantragt.
Die neuneinhalb Kilo Amphetamin entdeckten die Drogenfahnder im Gefrierfach eines Kühlschranks. In der Wohnung wurden außerdem 1500 Ecstasy-Tabletten, 55 Gramm Haschisch und große Mengen Streckmittel und Verpackungsmaterial sicher gestellt.
Ermittlungen der Kripo aus dem bayerischen Ansbach hatten zu der Durchsuchung geführt. Dort hatte man festgestellt, dass die örtlichen Dealer mit Drogen aus Hamburg versorgt wurden. Der Lieferant saß in Billstedt. Am Dienstag durchsuchte die Polizei bei Rotinda P (17). Mindestens vier Kilo Amphetamin, ein halbes Kilo Haschisch und 700 Gramm Marihuana soll der Mann nach Bayern geliefert haben. Die Polizei nahm ihn fest. Die Vernehmung ergab: Rotinda P. ist ein Vermittler. Sein Lieferant ist Leonard D. (17) aus Winterhude. Der wurde zusammen mit seinem Komplizen Murat G. (21) festgenommen. Beide Männer hatten eine kleine Menge Kokain dabei.
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„Wir haben an der Jarrestraße in der Wohnung des Mannes zahlreiche eingeschaltete Handys gefunden, über die vermutlich Rauschgiftgeschäfte abgewickelt wurden“, sagt ein Beamter. Bei der Aktion fand die Polizei auch den Schlüssel zu der sogenannten Bunkerwohnung, dem Depot in der Hoheluftchaussee. Die Staatsanwaltschaft hatte daraufhin eine sofortige Durchsuchung angeordnet.
Gegen den mutmaßlichen Haupttäter Leonard D. und seinen Vermittler Rotinda P. wurden von der Staatsanwaltschaft Haftbefehle beantragt. Murat G. musste hingegen zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
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