Betrunkener onanierte im Gemeindehof

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Eine unfassbar pietätlose Herabwürdigung seiner selbst erschüttert die kleine Gemeinde am Montagabend. Der in Rohrendorf ansässige Jungbauer Philip K. wurde im Gemeindehof auf "nackter" Tat erwischt, als er sich am Boden liegend selbstbefriedigte. Herr K. wiederholte dabei stönend immer wieder "Hure Agnes", jedoch war weit und breit keine Prostituierte in Sicht. Augenzeuge Andreas S., Millionenbauer und guter Freund des "Ruhestörers" berichtete im folgenden Wortlaut: "So an klan Peidl hob i söten gsehng und i hät scho glaubt meina war kloa" Lachend ergänzte Herr S.: "Wenn i so an hät, hät i mi scho umbrocht" Was für Herrn S. eine lustige Aufheieterung ist, ist für den Sextäter jedoch bitterer Ernst. Der Angezeigte erfüllt nämlich den Tatbestand des Paragraphen 183 - "Erregung öffentlichen Ärgernisses" und muss mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr rechnen. Laut des Jugendobmanns Julian A., der immer wieder betonte Pazifist zu sein, sei Herr K. eigentlich nie durch Perversitäten sexueller Natur aufgefallen, sondern viel mehr durch schlechtes "Fifa spielen". Der Bruder des Straffäligen Lukas K. erzählte uns, dass er froh über die öffentliche Schikane seines Bruders sei, denn sie stelle seine persönliche Peinlichkeit namens "Zettel Modul 1" mit Lukas A. in den Hintergrund. Als wir Näheres über "Zettel Modul 1" erfahren wollten, blockte Herr K. ab und sagte mit einer angezundenen Marlboro im Mund: " D'leit im Dorf kennan si aus, des reicht"

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