Deutsche mit Generalisierter Angststörung sollen das Land verlassen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wie uns aus offiziellen Kreisen mitgeteilt wurde, wird Deutschland künftig für die Ausreise für Menschen mit Generalisierter Angststörung finanziell aufkommen und sie des Landes verweisen. Man könne sich nicht weiter mit Menschen belasten, die aufgrund ihrer Angstneurose Kollegen, Freunde und Bekannte mit "diffusen Ängsten" bezogen auf Asylpolitik, Außenpolitik und weiterer innerpolitischer Inhalte respektive Schwierigkeiten, weiter verunsichern, oder gar selbst in eine Angststörung manövrieren.

Das Phänomen trete mittlerweile landesweit auf, Angstneurotiker seien eine Gefahr. Durch ihr lebhaftes Vorstellungsvermögen, ihr Sinnieren über das Ende beziehungsweise über einen möglichen Dritten Weltkrieg, machen das Zusammenleben mit ihnen nicht nur schwierig, sondern gar unmöglich. Jede Nachricht würde zur Apokalypse emporgehoben, ein Umstand, der für das liberale und fröhliche Zusammenleben im Landesinneren stetig unerträglicher werde.

"Für die EU und für Deutschland ist es wichtig, seelisch ausgeglichene und mutige, wenn möglich nicht zu viel hinterfragende Menschen zu sammeln, die sich mit den Gegebenheiten abfinden", so Dr. Friedlieb Sanftleben in einem Interview. "Wir sind froh darüber, dass wir die Möglichkeit besitzen, immer mehr psychiatrische und psychologische Diagnosemöglichkeiten zu erstellen, die es deutlich vereinfachen, die für uns richtige Störung zu bestätigen und diese Menschen so schnell wie möglich des Landes verweisen können".

In der Praxis würden die jeweiligen Patienten nachts außer Landes gebracht, um sie auf einem anderen Kontinent auszusetzen. Wohin die Reise geht, weiß noch keiner genau zu sagen. Viele Länder weigern sich konsequent jene Ausgewiesenen aufzunehmen. Im Gespräch sind Peru, Bolivien und unter Umständen Nord Korea, welches sich erstaunlicherweise am ehesten auf ein Gespräch mit der Bundesrepublik einließ.

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