Yahoo bestätigt Angriff auf 300 Millionen Konten

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Yahoo bestätigt Angriff auf 300 Millionen Konten

Hacker haben in der Datenbank von Yahoo Informationen zu 300 Millionen Kunden gestohlen. Das bestätigte das Unternehmen in einer Mitteilung. Demnach handelt es sich um einen Hackerangriff auf Yahoo-Kundenkonten im Jahre 2016.
Dem Internetdienstleister zufolge seien dabei Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtstermine und verschlüsselte Passwörter von den Hackern erbeutet worden. Kreditkarteninformationen oder Angaben zu Bankverbindungen seien nicht gestohlen worden. Auch Passwörter im Klartext sollen von dem Hack nicht betroffen sein, teilte das Unternehmen. Die Hacker seien zudem nicht mehr im Unternehmensnetzwerk.
Yahoo erklärte, das die Hacker über eine so genannte VPN die Tat begangen haben, diese ist zurückverfolgbar. Yahoo bestätigte bereits das einer Täter aus Europa nähe Deutschland, Frankreich und Schweiz käme . Nutzern empfahl Yahoo, ihre Passwörter zu ändern, sollten sie das seit 2016 nicht getan haben.
Erste Berichte über einen Datendiebstahl bei Yahoo waren im Sommer aufgekommen, als ein Hacker im Internet angebliche Zugänge zu Konten von Nutzern angeboten hatte. Einem Bericht des Onlinemagazins Motherboard zufolge hatte ein Hacker mit dem Nicknamen "Peace" über 200 Millionen Daten von vermeintlichen Yahoo-Nutzern im Darknet zum Verkauf angeboten. Damals teilte Yahoo mit, das Angebot des Hackers sei ihnen bekannt. Das Unternehmen wollte aber nicht bestätigten, ob es sich um echte Daten von Kunden handelt.

Immer wieder sind Internetdienstleister von Hackerangriffen betroffen. Das Karrierenetzwerk LinkedIn forderte im Mai Millionen seiner Nutzer auf, schnell ihre Passwörter zu wechseln. Von einem Hackerangriff aus dem Jahr 2012 sind nach Firmenangaben weit mehr Nutzer betroffen als gedacht. Damals seien Passwörter und E-Mails von 117 Millionen Nutzern gestohlen worden, räumte das Unternehmen ein. Ursprünglich hatte es von 6,5 Millionen abgeschöpften Userdaten gesprochen.

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