Horror-Clowns in Hörstel: Passant mit Waffe bedroht!
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Eine Serie von Vorfällen mit Grusel-Clowns verzeichnet die Hörsteler Polizei seit Freitag. Umkurz vor 17 Uhr meldete ein Unbekannter eine Person mit Clown-Maske an der Bushaltestelle Mitte Riesenbeck. Sie fuchtelte wild mit einem Küchenmesser herum, meldete ein besorgter Anrufer. Als die Polizei dort ankam, fand sie weder den Anrufer noch den Clown vor.
Im Rahmen der Fahndung wurden laut Polizei in Bevergern drei Kinder im Alter zwischen 13 und 14 Jahren angetroffen. Die drei trugen jeweils eine Clown-Maske bei sich, jedoch keine Messer oder ähnliche Gegenstände. Die angetroffenen Kinder konnten laut Polizei nicht in Verbindung mit dem Fall von Riesenbeck gebracht werden. Die Polizisten informierten sie jedoch über das Phänomen und die etwaigen Folgen.
Noch am gleichen Tag, gegen 18.55 Uhr, fuhr ein 10-Jähriger mit dem Fahrrad vom Fußballtraining vom Teuto Riesenbeck Richtung Birgte nach Hause. Plötzlich sprang eine Person mit Clown-Maske und mit schwingender Axt bewaffnet schreiend aus dem Gebüsch und lief auf den Jungen zu. Der 10-Jährige fuhr eilig nach Hause und erzählte seiner Mutter von dem Vorfall. Diese verständigte daraufhin die Polizei. Der Junge, so die Polizei, hatte zudem beobachtet, dass der Clown die Aktion gefilmt habe.
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