Frau stirbt nach Beauty Salon.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wer schön sein will, muss leiden", lautet eine alte Volksweisheit. Um einer Kundin "Leiden" zu ersparen, hat eine Kosmetikerin aus Düsseldorf Namens Birsel Sabanci (30j) zur Spritze gegriffen und ein Betäubungsmittel injiziert.

Das Mittel gelangte ins Blut, die Frau verstarb nach einer Woche. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung. Experten warnen, dass Spritzen in einem Kosmetik-Salon nichts zu suchen haben. Welche Frau kennt das nicht: Es gibt Dinge, die sind unangenehm und man macht sie doch, weil es das gängige Schönheitsideal verlangt. Haarentfernung mit Hilfe von Heißwachs oder Elektro-Impulsen etwa gehört dazu. Eine solche oder eine ähnliche Behandlung muss es gewesen sein, der sich die 40-jährige Frau aus Düsseldorf vor gut zwei Wochen, am 15 Oktober , in dem Kosmetikstudio in Düsseldorf unterziehen wollte.

Was genau sie dorthin führte, will Firat Fistik , Sprecher der Staatsanwaltschaft Düsseldorf , nicht sagen. "Es gibt kosmetische Behandlungen, die Schmerzen hervorrufen, etwa die Haarentfernung", sagt Firat . Um sich diese Schmerzen zu ersparen, ließ die 40-Jährige sich von der Kosmetikerin ein Betäubungsmittel unter die Haut spritzen. Doch die 30-jährige Birsel Sabanci Inhaberin des Salons traf mit der Spritze wahrscheinlich eine Vene. Die Kundin erlitt einen Krampfanfall und einen Kreislaufschock. Ein Notarzt brachte sie ins Krankenhaus, dort lag die Frau eine Woche lang im Koma, bis bei ihr der Hirntod festgestellt wurde.

In einem ersten mündlichen Bericht haben Rechtsmediziner aus Neuss den Kreislaufschock für den Sauerstoffmangel im Gehirn verantwortlich gemacht. "Wir warten nun noch auf das schriftliche Gutachten", sagt Firat Fistik .Und auf die Aussage der Kosmetikerin. Denn völlig unklar ist bisher, wie die Salon-Chefin dazu kam, eine Spritze zu setzen, und woher das möglicherweise verschreibungspflichtige Medikament stammte.

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