Luxemburgische Justiz in Fall von Menschenhandel unter Druck
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Yannick S., seines Zeichens im Süden Luxemburgs wohnend, wurde am vergangenen Donnerstag von der Escher Polizei verhört. Nachdem er bereits zwei Mal zuvor in Fällen von Menschenhandel aufgefallen war und jeweils Strafanzeigen erhielt, die jedoch aufgrund der zu dünnen Beweislage nicht fruchteten, schien es zunächst so, als könne dem Täter jetzt nachgewiesen werden, dass er als Drahtzieher einer Gruppe systematisch versucht hat, zusammen mit anderen noch unbekannten Personen, fremden jungen Frauen das Geld auf dreiste und verschiedenste Art und Weise aus der Tasche zu ziehen, so wie es behauptet wurde. Er soll Mädchen nach und nach eine emotionale Fall gestellt haben und sie so um Geld gebittet haben, um sich dann von ihnen abzukapseln und das Geld in kriminelle Machenschaften zu investieren. Der Täter hielt sich zuvor, da er seit Wochen ein Versteckspiel spielte, im Ausland auf und wurde nachdem 2 angeblich junge Opfer, die sich zusammensetzten um Beweise gegen ihn zu sammeln, erneut verhört. Da die recht klare Beweislage nun vorerst doch nicht ausreicht, um den Täter in U-Haft zu setzen, wurde er gleich am Donnerstagvormittag wieder freigelassen. Die Polizei wurde angeprangert, dass sie nicht konsequent genug sei; schießlich seien die Verbindungen des jungen Mannes mit dem Staatsapparat bekannt gewesen und hätten ihn vor der U-Haft geschützt, so der wütende Vater eines um angeblich 5.000 Euro abgezockten Mädchens. Der Strafverteidiger und ehemalige Chef von Yannick S., Maître Truns, wies die Vorwürfe zurück: "Es gibt keinen stichhaltigen Beweis für eine Straftat. Mehr sage ich dazu nicht."
Es bleibt festzuhalten, dass es sich mal wieder um einen Fall handelt, bei dem die Justiz ins Kreuzfeuer der Kritik geraten ist...
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