Aktivkaus konnte Horroclowns entkommen
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Dem gestern Abend von Horrorclowns entführten A. Knaus gelang heute Nachmittag gegen 16 Uhr die Flucht.
Laut eigenen Aussagen wurde der Lichtenfelser Sportler bei seinem täglichen Ausdauerlauf am Sonntag abend von Horrorclowns verschleppt. Geknepelt und bewusstlos geschlagen erwachte er heute Mittag in einem zwielichtigem Zirkus, wo ihn den Clowns mit Elektroschockern folterten. Nachdem sie von ihm abliesen steckten sie ihn in einen Käfig für Raubkatzen.
Aktivknaus hatte im vergangenen halben Jahr all seine Muskeln verbrannt und seinen Körperfettanteil auf unter 3 gebracht. Dies rettete ihm das Leben. Denn obwohl Anorexie für die Gesundheit schädlich ist, kam sie Knaus in dieser brenzligen Situation zugute. Den Clowns war nicht aufgefallen, dass sein abgemagerter Körper schmal genug war um durch die Gitterstäbe des Käfigs zu passen. Als die Clowns ihn kurze zeit nicht beachteten zwang er sich durch die Gitterstäbe, was ihm jedoch nicht auf Anhieb gelang. Anfangs blieb er immer mit seinem Kopf an den Stäben hängen. Glücklicherweise hatte sein Kopf jedoch immernoch erhebliche Dellen, die er beim Kampf gegen R. Kestel im Jahr 2014 davontrug, sodass er ihn mit einer geschickten Drehbewegung an den Stäben vorbeischlängeln konnte.
Aus dem Käfig entwischt fand sich Aktivknaus im Hinterhof eines heruntergekommenen Horrorzirkus wieder. Vom Geiste eines Marathonläufers beseelt nahm Knaus die Beine in die Hand und rannte die Strecke von 41 Kilometern zurück nach Lichtenfels zu seinem Haus.
Den Clowns entkommen sah sich Knaus einer neuen Gefahr ausgesetzt. Denn der lange Lauf verbunden mit der Magersucht zehrte an seinen Kräften, dass ihm nahezu der Hundertot ereilte. Zu Hause angekommen gelang es ihm ein veganes Low Carb Gericht zuzubereiten, das zwar nicht besonders nahrhaft aber zum Überleben ausreichend ist. Wieder bei Kräften verständigte Knaus die Polizei.
Kurzerhand stürmte das SEK das Clownslager. Es war jedoch bereits verlassen und die Killerclowns konnten entkommen.
Knaus hatte Glück. Denn Experten zufolge fressen Horrorclowns ihre Opfer. Actives Körper war ihnen jedoch nicht nahrhaft genug weshalb sie ihn erst mesten wollten , weswegen sie ihn in einen Käfig steckten.
Die lokale Polizei fandet nach den Clowns und warnt davor sich nachts draussen aufzuhalten, da die Täten noch auf freiem Fuß sind.
Aktivknaus wird nun wieder seinem Alltag nachgehen und bald wieder Livevideos auf Facebook oder Instagramm posten, bei denen er gerade joggt und dabei Grimassen schneidet.
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