Tödlicher Scherz schockiert Coburg
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Am frühen Sonntag Morgen des 23. Oktobers 2016, ereignete sich im Herzen der Coburger Innenstadt eine blutige Auseinandersetzung zwischen zwei Kontrahenten.
Der ehemalige Amateur-Boxer M.-Abdulmalik A., der einen deutsch-ghanaischen Migrationshintergrund vorzuweisen hat, war in den frühen Morgenstunden auf dem Weg zum täglichen Frühgebet, welches nahe dem Coburger Krankenhaus verrichtet wird.
Wie gewohnt durchquerte M.-Abdulmalik den Rosengarten im Handstand, wie er es schon seit seiner Kindheit zu pflegen tut. Aus dem Nichts sprang ein maskierter Killer-Clown aus dem Gebüsch und griff den 25 Jährigen Amateur-Boxer mit einer Kettensäge gekonnt an. Den Angriff konnte Herr A. mit einer technisch perfekten Meidbewegung ausweichen und verpasste daraufhin dem Angreifer einen heftigen Aufwärtshaken, den die Bayerische Polizei seit Ihrer Gründung im Jahre 1921 noch nie gesehen hat. Der Clown erlag wenige Minuten später seinen Verletzungen und wurde derweil beigesetzt.
Dem 25 Jährigen M.-Abdulmalik A., droht eine mehrjährige Haftstrafe, doch die Juristen sind sich allerdings uneinig, wie die genaue Anklage lauten soll.
Momentan wird im Bundesgerichtshof geprüft, ob ein neuer Anklagepunkte in die deutsche Verfassung aufgenommen werden soll.
Der Pressesprecher ließ verlauten, dass es sich um eine sogenannte "Körperzerfetzung dritten Grades" handele.
Der Tatverdächtige soll kommenden Freitag dem Richter unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen vorgeführt werden.
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