IT LEHRLING (16) FINDET LÜCKEN VON GOOGLE
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Der IT Lehrling aus Wien Djordjevic Petar (16) findet Sicherheitslücken von Google und Android herraus.
Android steht erneut in der Kritik, was die Sicherheit des Betriebssystems angeht. Oft wurde die Schuld für zu langsame Patches oder Updates den Netzbetreibern und Herstellern zugeschoben. Im aktuellen Fall weigert sich Google selbst Lücken zu stopfen, die 61 Prozent aller Android-Geräte betreffen.
Wie der IT-Security-Experte Djordjevic Petar in seiner Email schreibt, gibt es derzeit elf Sicherheitslücken in WebView. WebView ist die Kernkomponente des alten Google Standard-Browsers, der bis zu Android 4.3 genutzt wurde. Ab Android 4.4 ist Chrome mit der Kernkomponente Chromium der Standard-Browser.
Als der Lehrling Google über die Sicherheitslücken in WebView informierte, bekam er die Antwort, dass Google keine Patches für WebView bereitstellen wird, die älter als Android-Version 4.4 sind. Laut Google nutzen 39 Prozent aller Android-Geräte die Version 4.4 oder höher. Demnach sind 61 Prozent von den Sicherheitslücken betroffen, für die Google keine Patches anbieten wird. Aufgrund von aktuellen Marktzahlen geht Djordjevic davon aus, dass dies über 930 Millionen Geräte sind.
Ganz so dramatisch wie Djordjevic die Situation schildert, ist es möglicherweise nicht. Die Hersteller der Smartphones und Tablets können selbst Patches für ihre Geräte bereitstellen. Fragt sich nur ob die Hersteller gewillt sind Sicherheitslücken in Geräten zu stopfen, die Google jetzt anscheinend selbst als „zu alt zum Patchen“ bewertet.
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