Pablo Escobar lebt!

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Pablo Escobar lebt!

Das Medellín-Kartell war neben dem Cali-Kartell Anfang der 1980er bis Mitte der 1990er Jahre der größte Kokain-Exporteur weltweit. Es wurde unter anderem von Pablo Escobar geführt und konzentrierte seine Aktivitäten von der kolumbianischen Stadt Medellín bis zu den Absatzmärkten in den USA mit dem Schwerpunkt in Miami und Florida. Wieso berichten wir Ihnen, was vor c.a 15 Jahren passiert ist?

Der Oberhaupt Pablo Escobar, der am 2 Dezember 1993 von US-amerikanisch-kolumbianische Elite-Einheit getötet wurde, hat Spuren hinterlassen. Drei Freunde aus Essen (Deutschland) übernehmen die Aufgaben von Escobar. Die Freunde geben sich als Pablo "Oberhaupt", Gustavo "Pablos Cousin und gleichzeitig sein Komplize" und der Handlanger Limon.

Sie nennen sich das Medellín-Kartell. Was das mit Essen zutun hat? Die drei Freunde, die sich als das Medellín-Kartell ausgeben, übernehmen die Lieferung von Kokain und das Ende vom Cali-Kartell. In einem Video, was wir nicht veröffentlichen dürfen, droht der "Neue Gustavo" mit einem Krieg. Wer nun hinter den Ereignissen steckt bleibt offen.

Laut der Aussage der Kriminalpolizei wurden schon 27 Polizeibeamte zum Opfer des Medellín-Kartells.
Ein Zeuge konnte uns berichten, dass sie bezahlt wurde, damit sie der Polizei nicht berichtet. Die Worte, die der "Neue Pablo" aussprach waren: "Plata o Plomo" (Blei oder Silber).

Nun sorgt die neue Organisation Unruhe in Kolumbien.

Wir bitten jeden Zeugen uns das zu berichten, was sie wissen. Dies kann eine Bedrohung für die ganze Welt werden. Wir zahlen dem jenigen, der uns etwas berichtet, 200.000 Euro.

Bei Informationen wenden Sie sich an unsere Kriminalpolizei:

Andreas Kontadi - 069/1732738
Markus Grenza - 069/2424364

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