19-jähriger stoppt Kandidatur von Clinton und Trump
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Washington. Der Deutsche Leon König (19) hat vor wenigen Tagen ein kleines Wunder vollbracht: Im Alleingang flog er nach Washington und machte sich nach einer kurzen Absprache mit dem derzeitigen Präsidenten Barack Obama auf den Weg in die Privatdomizile der beiden Anwärter auf den Präsidentenposten Donald Trump und Hillary Clinton. Ein Journalistenteam durfte ihn nicht begleiten, doch als der heroische junge Mann das Haus von Donald Trump verließ, hatte dieser bereits sämtliche notwendigen Schritte vollzogen, um seine Kandidatur doch noch einmal abzubrechen. Schließlich das gleiche Spiel bei Clinton: Nachdem man einen sichtlich verwirrten Bill Clinton im Bademantel durch den Clinton'schen Garten rennen sah, wurde auch die Kandidatur von Hillary Clinton als abgebrochen erklärt. Zurück blieben nur Jill Stein und Gary Johnson - doch am Tag darauf hatte König bereits den verloren geglaubten Kandidaten Bernie Sanders wieder ins Rennen gebracht und schon kurz darauf wurde bekannt, dass in den vorläufigen Umfragen mit 86,4 eine überwältigende Mehrheit Sanders als ihren Favoriten gewählt hatte.
Laut eigener Aussage war der heldenhafte junge König von der angsteinflößenden Vorstellung motiviert worden, einen der beiden "Pest-und-Cholera-Kandidaten" (Zitat König) als Präsidenten zu sehen.
"Eine furchtbare Vorstellung! Das konnte ich mir nicht in Ruhe ansehen", so König. "Jetzt müssen wir nur noch die Wahlergebnisse abwarten. Ich bin mehr als zuversichtlich, dass mein Junge Sanders die Wahl gewinnt."
Bis zum 27. Oktober wird König noch in Washington verbleiben, um Autogramme zu beantworten und sich gegen Horden von weiblichen Fans zu behaupten. Dann wird er sich auf zurück nach Deutschland machen, um dort laut eigener Aussage "ein ähnliches Ziel zu verfolgen".
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