Deutschland verbietet per 1. Dezember 2016 sichtbare Tattoos im Gesundheitswesen

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Berlin.
Nachdem der gute Ruf des deutschen Gesundheitswesens in den letzten Jahren aufgrund diverser Meldungen wie bspw. Zahngold klauenden Pflegekräften oder haschfixendem Krankenhauspersonal arg ramponiert wurde und immer mehr in Verruf geriet,
sah sich das Bundesministerium für Gesundheit nun gezwungen dieser bedenklichen Entwicklung endlich Einhalt zu gebieten.
Wie der Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe, heute an einer Pressekonferenz am Dienstsitz in Berlin mitteilte, tritt das Verbot von sichtbaren Tätowierungen bei tätowierten Pflegekräften und Ärzten nach einer gründlichen Machbarkeitsstudie per 1. 12. 2106 endgültig in Kraft.

Sämtliche medizinischen Einrichtungen werden nun bundesweit informiert und bereits ab morgen die nötigen Schritte einleiten.

Zahlreiche Vertreter aus Politik und Wissenschaft begrüssen diesen wie Bundesminister Gröhe in seiner Ansprache sagte "mutigen Schritt in die reine Richtung!".

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