Erzgebirgstuner zwischen Erfolg und Misserfolg.
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Bad Schlema im Erzgebirge...
Der bekannte ANA-L-69 Turbo Kadett von Falko Hentschel (Niesky) aus Bad Schlema ist mittlerweile recht bekannt und in der Szene auch ziemlich beliebt.
Nun fand man jedoch heraus, dass der Wagen nie wirklich richtig getunt wurde.
Laut unseren Informationen, wurden Tuningteile aus Thailand bestellt mit schäbiger Qualität und jämmerlicher Optik.
Dem nicht genug, wurden Faketeile auch sehr polnisch angebracht, schaut man beim Turbokadett einmal unter die Haube, sieht man mehr Improvisationen als richtig gute Fachkundige und saubere Arbeit.
Hentschel sagt in einem Interview das es als gebürtiger Halbpole nie möglich für ihn war die Deutsche Wertarbeit zu erlernen und die auszuführen, demzufolge gebrauche er für gewöhnlich die Nieskysche Polnische Pfuscharbeit bis jetzt ohne damit aufzufallen.
Vor kurzem fiel der Kadett immer und immer mehr auseinander, ein aufmerksamer 24 Leser bemerkte im Internet eine Annonce in der der Lader vom Kadettilac verkauft wurde.
Hentschel ist im Moment dabei den Kadett Stück für Stück zu verkaufen um sein Amateurhaftes herumgeschraube in der Szene zu vertuschen und zu behaupten man hätte ihn bestohlen.
Zuletzt wurde er mit einem Audi der älteren Generation gesichtet, mit diesem lenkt er in der Tuningszene nun zusätzlich vom Turbokadett ab.
Einer seiner besten Freunde erzählte uns im Interview: DAS GEHT DOCH SCHON ÜBER 5 JAHRE SO.... Nach dem 10ten Auto habe ich dann aufgehört zu zählen....
Ständig baue Hentschel sinnlos an Autos herum und wenn er sie dann gänzlich kaputt gebaut habe würde schon ein neues in der Garage stehen welches das gleiche Schicksal erwarte.
Ein anderer guter Freund von Falko H. Erzählte uns beobachtet zu haben wie er einmal einen Fiat aufmotzen wollte nach 3 Stunden aber ein Fahrrad ohne Sattel dabei raus kam.
Nun treffen sich die besten Tuner im Erzgebirge und überlegen wie sie Falko H. aus der Szene verbannen und ihn wegen seiner trügerischen Machenschaften zu bestrafen.
Hentschel selbst möchte gerne weiter machen und seine eigene Szene gründen.
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