Gaucks Mahnwachen-Absage verärgert Mährholz
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Bundespräsident Joachim Gauck wird am 19. Juli nicht auf der ersten bundesweiten Friedensmahnwache am Potsdamer Platz in Berlin sprechen. Innerhalb der deutschen Friedensbewegung sorgte die Absage für Diskussionen, auch wenn Ken Jebsen und Pedram Shahyar die Nachricht nicht kommentieren wollten. Der Erfinder der deutschen Friedensmahnwachen, Lars Mährholz, versuchte zu beschwichtigen: "Wer nicht hinfährt, der boykottiert nicht gleich etwas. Es ist mit Sicherheit nicht gegen die Montagsdemos gerichtet." Ein Besuch Gaucks sei überdies nie geplant gewesen. Gaucks Sprecherin wies darauf hin, dass es keine Regel gebe, nach der Bundespräsidenten zu Friedensdemonstrationen reisten.
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