Happy-End mit Dirndl
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Eigentlich wollte das Spatzerl nie und nimmer ein Dirndl tragen.
Aber da hatte sie die Rechnung ohne ihr Schätzelein gemacht.
Eines Morgens klingelte es beim Spatzerl an der Tür. Ahnungslos ging sie hin und öffnete. Vor der Tür stand das Schätzelein. Ehe sie sich versah, schnappte sich das Schätzelein das Spatzerl am Arm und zog sie mit in sein Auto auf den Beifahrersitz. Das Spatzerl war ganz verwirrt. Sofort ging es nach Wien in ein großes Trachtenmodengeschäft.
Als beide das Geschäft betraten, kamen sofort 2 Verkäuferinnen, natürlich im Dirndl, an und zogen das Spatzerl in die Abteilung, wo Hunderte von Dirndln in den schönsten Farben und verschiedensten Längen hingen.
Das Spatzerl bekam dann drei Dirndl in die Hände gedrückt und wurde in die Umkleidekabine gebeten. Sie war noch sehr unschlüssig. Ehe sie sich versah, hatte sie schon ein Dirndl an. Sie ging damit aus der Umkleide hinaus und sah sich in einem großen Spiegel an. Oha, dachte sie, das sieht wirklich gut aus.
Das Spatzerl fing an, Gefallen an den Dirndln zu bekommen. Sie zog ein zweites Dirndl an, etwa knielang. Das gefiel ihr noch besser. Sie meinte, dass sie ihre Meinung über Trachtenmode revidieren muss. Ihr stehen die Sachen anscheinend besser, als sie vermutete. Die beiden Verkäuferinnen berieten sie sehr umfassend. Das Spatzerl entschied sich für das dritte Dirndl und behielt es direkt an. Das Schätzelein bezahlte und beide fuhren wieder zurück. Das Spatzerl bedankte sich beim Schätzelein und meinte, bin ich froh, dass ich mir doch ein Dirndl gekauft habe.
Dirndl gut, alles gut!
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