Eingefleischter Raver demonstriert gegen Techno
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Oberhausen-Jahre lang fiel er mit einer Trillerpfeifer auf Festivals auf, nun ist aber Flopsen Juungee (Name geändert) selber Opfer eines Pfeifkonzertes geworden. Der gebürtige Ravensburger legte beim größten elektronischen Festival ''Ruhr-in-Love'' aus unerklärlichen Gründen einen Sitzstreik hin. Schon im Februar machten sich viele seiner Freunde Sorgen, als er eine Auszeit von Techno nahm und für einen Sambakurs 5 Wochen nach Südamerika flog. ( Wir berichteten: siehe Artikel „Horny Samba Dance“) Laut Herr Türk war damit der Höhepunkt aber längst noch nicht erreicht: „Ich weiß nicht, was im Moment mit ihm los ist! Als wir letztens in Köln feiern waren, hat er dort auch schon so ein Art-Theater gemacht und wollte um 6 Uhr morgens heimfahren!“
Darüber hinaus berichteten uns Augenzeugen, dass er auf dem Technoschiff „Rabaukenboot“ als Einziger mit einem Schild demonstrierte. Die Message darauf: „Ich wollte gar nicht ausgehen.“
Was ihn genau momentan zu dieser feindlichen Einstellung gegenüber Techno bewegt, ist vielen unklar! Aber auch auf dem Festival zeigten sich viele Besucher enttäuscht von ihm. So meinte der deprimierte Herr Bljat: „Es ist schon Wahnsinn! Da fahren wir extra mit 4 Bussen nach Oberhausen um ihn endlich live in Aktion zusehen und er sitzt nur rum wie ein Sack Mehl, den man bei Ebay ersteigert hat!“ Wir sind gespannt, wie es weitergeht.....
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